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Wolf-Rayet-Ringnebel.
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Robert Zebahl |
4.5" f/8, 28x + [OIII], FST 5m.0+
Bedingungen in der Zielregion: FST 4m0, SQM-L 18.7 Beobachtung bei Mond (60% beleuchtet): Indirekt recht gut erkennbar, länglich, gleichmäßig hell. Heller als erwartet. Selbst mit UHC-Filter noch wahrnehmbar, aber deutlich schwächer.
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MITTEL
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8" f/6, 37x + [OIII], Bortle 4+, FST 6m.0+, SQM-L 21.1
Bedingungen in der Zielregion: FST 5m0+, SQM-L 20.2 Ohne Filter längliche, sehr schwache Aufhellung. Mit UHC- oder [OIII]-Filter direkt sichtbar, indirekt auffällig, elongiert (N-S). Am südlichen Ende zeigt sich Richtung SW ein heller Ausläufer. Sonst ist der Nebel gleichmäßig hell. Der [HBeta]-Filter zeigte keine Wirkung am Nebel.
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EINFACH
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René Merting |
76mm f/7.5, 29x + [OIII], SQM-L 21.0
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 bei 29x und [OIII] ist ein deutliches Nebelfleckchen zu erkennen, deutlich länglich mit nordost-südwest-Ausdehnung - größte Helligkeit in Südosten - nach Norden läuft der Nebel diffus aus - bei 57x und [OIII] wird der Nebel größer und konturenreicher
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EINFACH
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8" f/4, 40x + [OIII], SQM-L 21.0
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 bei 40x ist eine leichte schwache Aufhellung sichtbar - mit [OIII] wirkt der Nebel flächiger und zum Zentrum hin heller werdend - die Ansätze der Flanken sind zu erkennen - der Nebel wirkt insgesamt wie eine Sichel mit kugelrundem Bauch - die nördliche Flanke ist etwas breiter
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EINFACH
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