Barnard 133 (DN)
Image source: DSS II (red) - 30'×30'
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Name: |
Barnard 133, B133, LDN531 |
Type: |
DN |
Constellation: |
Aql |
Coordinates: |
19h06m10.00s / -06°52'00.00" |
Brightness / Size: |
- / 13.0'×10.0' |
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René Merting |
100mm f/6.4, 49x, SQM-L 21.3
bei 32x noch nicht auffallend - bei 49x und Field Sweeping ist ein schmaler Streifen erkennbar, der leicht dunkler als das Umfeld wirkt - östlich und westlich markieren zwei Sterne den Nebel - ein paar schwache Lichtpünktchen glimmen im Nebel
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DIFFICULT
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12.5" f/4.5, 72x, SQM-L 21.3
bei 45x ist ein nebliger Schlauch zu erkennen und eigenartigerweise ist im Nebel eine Kondensation sichtbar, ähnlich einem kleinen unaufgelösten Sternhaufen - bei 72x wird der Nebel deutlicher und im ihm schimmern gut ein Dutzend Sterne durch, die zusammen eine aufrecht stehende gespiegelte 5 darstellen, im Bogen ist eine Lücke
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EASY
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Barnard 142 (DN)
Image source: DSS II (blue) - 120'×120'
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Name: |
Barnard 142, B142 |
Type: |
DN |
Constellation: |
Aql |
Coordinates: |
19h39m42.00s / +10°31'00.00" |
Brightness / Size: |
- / 80.0'×50.0' |
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Forms together with B143 'Barnard's E' or simply 'E' Nebula.
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Robert Zebahl |
120mm f/5, 18x, Bortle 4, SQM-L 21.0
Conditions in the target region: SQM-L 20.7 The fainter part of Barnard's E. Visible as an elongated dark nebula.
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EASY
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René Merting |
B 8x20, SQM-L 21.3
der südliche Teil von B 143 gibt eine gute Orientierung - südlich davon ist B 142 erkennbar, aber ohne Abgrenzung zum Sternumfeld
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EASY
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B 10x35, SQM-L 21.3
mit ein bisschen Einsehen wird B 142 als diagonaler Strich unterhalb von B 143 deutlich, er verläuft parallel zum unteren Bogen des C
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EASY
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B 12x42, SQM-L 21.0
sehr einfach und deutlich, aber nicht ganz so prägnant wie das C (B 143)
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EASY
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B 10x50, SQM-L 21.3
sichtbar, aber lange nicht so markant wie B 143
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EASY
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B 12x50, SQM-L 21.0
nicht ganz so prägnant wie B 143, aber mit etwas Einsehen gut erkennbar - der DN wird östlich eingerahmt von zwei Sternen
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EASY
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B 15x56, SQM-L 21.3
sehr deutlich zusammen mit B 143 als E erkennbar - besonders auffällig sind die drei kurzen Striche des E, die wie harte Zinken einer Harke nach Westen zeigen
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EASY
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100mm f/6.4, 20x, SQM-L 21.3
bei 20x gut erkennbar als länglicher Nebelstrich - den östlichen Nebelrand markiert ein heller Stern
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EASY
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8" f/4, 40x, SQM-L 21.3
bei 30x ist der DN sehr deutlich erkennbar und schön zusammen mit B 143 als Barnards E im Gesichtsfeld sichtbar - das Dunkel wird kaum von Sternen durchdrungen - bei 40x werden die Unterschiede zwischen Sternumfeld und Nebel noch ausgeprägter
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EASY
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12.5" f/4.5, 45x, SQM-L 21.3
bei 45x in dieser Teil des E deutlich erkennbar - B 142 passt zusammen mit B 143 gerade so in das 1,9° große GF
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EASY
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Barnard 143 (DN)
Image source: DSS II (blue) - 120'×120'
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Name: |
Barnard 143, B143, LDN694 |
Type: |
DN |
Constellation: |
Aql |
Coordinates: |
19h40m42.00s / +10°57'00.00" |
Brightness / Size: |
- / 30.0'×30.0' |
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Forms together with B142 'Barnard's E' or simply 'E' Nebula.
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Robert Zebahl |
B 12x42, Bortle 3-, SQM-L 21.3
Barnard's E (together with B142) very striking. Stands out very well from the more starry surroundings.
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EASY
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120mm f/5, 18x, Bortle 4, SQM-L 21.0
Conditions in the target region: SQM-L 20.7 Quite obvious, whereby the southern part is most obvious. Overall shape like an 'U'.
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EASY
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René Merting |
B 8x20, SQM-L 21.3
der südliche Nebelteil ist auf Anhieb erkennbar und einigermaßen gut abgegrenzt - insgesamt besehen wird deutlich, dass westlich von Gamma Aql ein länglicher Streifen des Sternumfeldes abgedunkelt wird, eine genaue Abgrenzung fällt mir jedoch schwer
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EASY
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B 10x35, SQM-L 21.3
relativ einfach zu erkennen, es fällt mir bei 7° GF des Fernglases aber schwer, den hellen Stern Altair aus dem Gesichtsfeld zu nehmen - C bleibt relativ konturlos, der Bauch nach Osten ist dabei noch gut nachvollziehbar, die Abgrenzung nach Westen gelingt nicht so gut
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EASY
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B 12x42, SQM-L 21.0
ein Halbmondbogen, so dick wirkt das C - ein wenig fehlen dem Nebel heute aber die Konturen
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EASY
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B 10x50, SQM-L 21.3
der Nebel ist deutlich erkennbar und markanter als B 142, aber die Konturen sind schwer zu fassen - zwei Sterne südlich von B 143 helfen bei der Trennung der beiden Nebelteile (B 142/143) - Barnards E steht leicht kursiv geschrieben am Himmel
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EASY
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B 12x50, SQM-L 21.0
der C-Bogen ist richtig gut erkennbar - eine extreme Schwärze im Vergleich zum Sternumfeld
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EASY
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B 15x56, SQM-L 21.3
sehr deutlich zusammen mit B 142 als E erkennbar - besonders auffällig sind die drei kurzen Striche des E, die wie harte Zinken einer Harke nach Westen zeigen
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EASY
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100mm f/6.4, 20x, SQM-L 21.3
bei 20x ein sehr markanter Nebelbogen, zusammen mit B 142 zeigt sich eine nach Westen gerichtete Gabel
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EASY
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8" f/4, 30x, SQM-L 21.3
bei 30x ist der nördliche Bogen besonders stark ausgeprägt und man hat das Gefühl, das unfassbare Schwärze das Auge umfängt - die westlichen Ausläufer ragen wie Krakenarme in das Sternumfeld hinein
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EASY
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12.5" f/4.5, 45x, SQM-L 21.3
bei 45x ist die Sternleere sehr prägnant, der schmale Bogen ist besonders deutlich erkennbar
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EASY
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Barnard 330 (DN)
Image source: DSS II (blue) - 60'×60'
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Name: |
Barnard 330, B330, LDN647 |
Type: |
DN |
Constellation: |
Aql |
Coordinates: |
19h19m36.00s / +07°28'00.00" |
Brightness / Size: |
- / 38.0'×33.0' |
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René Merting |
B 12x42, SQM-L 21.0
ein dankbarer Dunkelnebel - er wird im Osten begrenzt durch eine schwache Sterngruppe, die reinschimmert in das Dunkel - westlich ist auch eine schwache runde, diffuse Kontur erkennbar - vor allem nordöstlich ist ein reiches Sternfeld, das als Indikator herhalten kann
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EASY
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76mm f/7.5, 29x, SQM-L 20.8
bei 29x ist eine besonders sternleere Stelle zwischen zwei helleren Sternen erkennbar - der Nebel scheint östlich des südlichen Sterns noch ein wenig weiter zu reichen - eine klare Abgrenzung ist nicht möglich, bestenfalls im nordöstlichen Bereich ist etwas in der Art erkennbar
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MODERATE
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100mm f/6.4, 32x, SQM-L 21.0
bei 32x ist die Abgrenzung nicht direkt erkennbar, aber da, wo der Nebel ist, gibt es keinen feinen Sterne - diese Region wirkt leicht dreieckig und verjüngt sich nach Süden
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DIFFICULT
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12.5" f/4.5, 72x, SQM-L 21.3
bei 45x ist der DN sofort auszumachen - bei 72x werden die Grenzen eindeutiger sichtbar - vor allem bei dem helleren den Nebel begrenzenden Stern im Norden werden die Unterschiede zwischen DN und unbenebeltem Sternumfeld deutlich - das Hauptfeld des DN liegt innerhalb eines Sterndreiecks hellerer Sterne - nordwestlich ist eine breite schnell schwächer werdende Nebelflanke erkennbar, in der einige Sterne mehr durchschimmern - Richtung Südost ist ein schmaler Nebelausläufer erkennbar - Field Sweeping war hilfreich
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MODERATE
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Barnard 334 (DN)
Image source: DSS II (blue) - 25'×25'
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Name: |
Barnard 334, B334, LDN701 |
Type: |
DN |
Constellation: |
Aql |
Coordinates: |
19h35m00.00s / +12°18'00.00" |
Brightness / Size: |
- / - |
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René Merting |
B 15x56, SQM-L 21.3
die Stelle um B 334 & B 337 wirkt strukturiert, als ob jemand einige Löcher in die Gegend gestanzt hat - in dieser an sich sternreichen Umgebung habe ich das Gefühl, als ob sich diese Löcher durchschlängeln durch die Sterne
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EASY
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B 18x70, SQM-L 21.3
der Dunkelnebel mäandert von Nordosten nach Südwesten zusammen im Komplex mit Barnard 334 - beim Schwenken besser erkennbar
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MODERATE
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Barnard 337 (DN)
Image source: DSS II (blue) - 35'×35'
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Name: |
Barnard 337, B337, LDN705 |
Type: |
DN |
Constellation: |
Aql |
Coordinates: |
19h36m30.00s / +12°30'00.00" |
Brightness / Size: |
- / - |
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René Merting |
B 12x42, SQM-L 21.0
hier ist ganz eindeutig eine Ost-West verlaufende Verdunklung innerhalb der Milchstraße zu erkennen, die sich nördlich und westlich um einen hellen Stern windet - B 334 und 336 sind so klein bzw. so mit B 337 verwoben, dass eine getrennte Sichtung vermutlich nicht möglich ist
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EASY
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B 15x56, SQM-L 21.3
die Stelle um B 334 & B 337 wirkt strukturiert, als ob jemand einige Löcher in die Gegend gestanzt hat - in dieser an sich sternreichen Umgebung habe ich das Gefühl, als ob sich diese Löcher durchschlängeln durch die Sterne
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EASY
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B 18x70, SQM-L 21.3
der Dunkelnebel mäandert von Nordosten nach Südwesten zusammen im Komplex mit Barnard 337 - beim Schwenken besser erkennbar
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MODERATE
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Barnard 340 (DN)
Image source: DSS II (blue) - 50'×50'
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Name: |
Barnard 340, B340 |
Type: |
DN |
Constellation: |
Aql |
Coordinates: |
19h48m42.00s / +11°24'00.00" |
Brightness / Size: |
- / 18.0'×9.0' |
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René Merting |
B 12x42, SQM-L 21.0
eine gewisse Sternleere ist erkennbar, aus der maximal 4 sehr schwache Sterne hervor blinken, eine echte Abgrenzung fällt mir dennoch schwer - hilfreich ist ein Bogen schwacher Sterne, der von Osten über Süden bis in den Westen um den Nebel herum reicht - im weiteren Umfeld sind weitere Stellen erkennbar, die ähnlich sternleer sind
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DIFFICULT
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100mm f/6.4, 32x, SQM-L 21.3
bei 20x ist der Nebel nicht wirklich erkennbar, das Sternfeld wirkt recht homogen - bei 32x bekomme ich eine Ahnung, die betreffende Stelle wirkt dunkler als das Umfeld, zum sicheren Erkennen fehlt allerdings eine Abgrenzung - zwei Sterne sind innerhalb der Dunkelnebelregion erkennbar - insgesamt schwierig
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DIFFICULT
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8" f/4, 40x, SQM-L 21.3
bei 30x bricht kaum Sternlicht durch diesen leicht rundlich wirkenden Nebel - 8 hellere Sterne rund um den Nebel markieren diesen sehr schön - bei 40x wirkt B 340 leicht dreieckig und im Norden schafft es dann doch ein Fünkchen, durchzuscheinen
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EASY
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LDN 662 (DN)
Image source: DSS II (blue) - 80'×80'
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Name: |
LDN662 |
Type: |
DN |
Constellation: |
Aql |
Coordinates: |
19h00m00.00s / +12°40'00.00" |
Brightness / Size: |
- / 40.0'×40.0' |
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René Merting |
B 12x42, SQM-L 21.0
eine dunkle Region, allerdings ohne echte Abgrenzung
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FAILED
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LDN 669 (DN)
Image source: DSS II (blue) - 60'×60'
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Name: |
LDN669 |
Type: |
DN |
Constellation: |
Aql |
Coordinates: |
19h05m30.00s / +13°25'00.00" |
Brightness / Size: |
- / 50.0'×30.0' |
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René Merting |
B 12x42, SQM-L 21.0
ein Dunkelnebel direkt unterhalb des westlichen Rautensterns Zeta Aquilae - recht einfach, südlich des Sterns empfängt mich regelrecht Schwärze, die sich nach Süden und westen auszudehnen scheint - eine kleine, zarte Sternwolke ist innerhalb erkennbar - die Form wirkt viereckig, was aber vor allem an den begrenzenden Umgebungssternen zu liegen scheint - größte Dunkelheit östlich im Nebel
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EASY
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LDN 673 (DN)
Image source: DSS II (blue) - 80'×80'
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Name: |
LDN673 |
Type: |
DN |
Constellation: |
Aql |
Coordinates: |
19h21m20.00s / +11°12'00.00" |
Brightness / Size: |
- / 60.0'×60.0' |
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René Merting |
B 12x42, SQM-L 21.0
indirekt ist erkennbar, dass die betreffende Stelle dunkler wirkt als das Umfeld - beim Schwenken ist minimal zu erahnen, dass es sich hier um einen besonders dichten Nebelkomplex handeln könnte
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DIFFICULT
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LDN 684 (DN)
Image source: DSS II (red) - 90'×90'
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Name: |
LDN684 |
Type: |
DN |
Constellation: |
Aql |
Coordinates: |
19h21m48.00s / +12°35'00.00" |
Brightness / Size: |
- / 60.0'×60.0' |
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René Merting |
B 12x42, SQM-L 21.0
eine absolute Sternleere an der betreffenden Stelle, aber es gibt auch keine echte Abgrenzung in einem Umfeld, das ebenfalls relativ sternleer wirkt
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DIFFICULT
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LDN 688 (DN)
Image source: DSS II (blue) - 90'×90'
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Name: |
LDN688 |
Type: |
DN |
Constellation: |
Aql |
Coordinates: |
19h37m00.00s / +10°00'00.00" |
Brightness / Size: |
- / 70.0'×70.0' |
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René Merting |
B 12x42, SQM-L 21.0
südwestlich unterhalb von Barnards E gibt es einige schwächere aber auch breitere Dunkelstrukturen, die wie eine schwache Fortsetzung des berühmten E wirken - mehrere Dunkelbögen und -linien mäandern durch die Milchstraßenwolke - die größte Abgrenzung zum Sternumfeld ist im Südwesten dieses Komplexes ein wenig nach Westen gewölbt erkennbar
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MODERATE
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LDN 720 (DN)
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Name: |
LDN720 |
Type: |
DN |
Constellation: |
Aql |
Coordinates: |
19h37m00.00s / +15°15'00.00" |
Brightness / Size: |
- / 160.0'×160.0' |
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René Merting |
B 12x42, SQM-L 21.0
wir befinden uns mitten im Great Rift der Milchstraße und das ist auch zu merken - der südliche Teil der Staubwolke ist indirekt leicht detektierbar und die Ränder bleiben diffus - der Nebel wirkt insgesamt zweigeteilt mit stärkeren Strukturen im Norden - die gesamte Region wirkt stärker strukturiert mit dunklen Abschnitten - seine Ausdehnung reicht bis zum westlichen der beiden helleren Sterne HN 84 und Epsilon Sge ganz im Norden - von der Ausdehnung wirkt der Dunkelnebel größer als im Atlas eingezeichnet
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MODERATE
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B 18x70, SQM-L 21.3
zumindest der südliche Teil ist erkennbar und zieht sich entlang einiger heller Sterne, die ihn westlich flankieren - der Dunkelnebel wird erst mit Field Sweeping deutlich - eine echte Abgrenzung ist aber nicht möglich, aber der Sternreichtum ist in der betreffenden Region deutlich geringer - der nördliche Teil, die Zipfelmütze ist nicht detektierbar
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DIFFICULT
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